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42 Einträge
Admin schrieb am 22. April 2021 um 17:14
Hallo Kameraden, ich hoffe ihr habt euch schon alle zumindest den erste Piks geholt und es geht euch gut! Ich hoffe, wir sehen uns alle wieder beim Stammtisch in Neuwied! Liebe Grüße an Alle! Jibben
Admin schrieb am 22. April 2021 um 17:01
Hallo Flusspioniere, Ich habe nun schon mehrfach Eure Seite besucht und darin geschmökert, der alten Zeiten wegen und auch um ein wenig auf dem aktuellen Stand zu bleiben, nachdem ja unsere Seite der Flusspioniere Schierstein schon längere Zeit nicht mehr oder nur noch mit Startseite (je nach verwendetem Browser) zu erreichen ist. Im Q I / 1978 habe ich meine, damals noch volle Grundausbildung M + F-Teil) bei Euch in der General-Henke-Kaserne absolviert. Chef damals Major Windscheif der später, als ich schon lange Reservist war mein Kommandeur beim PiBtl 861 war. Ausbildung als (nach langem hin und her) Bootsmaschinist. Später dann Verwendung zunächst als Bootsmaschinist und BootsmschUffz. Nach einer weiteren Grundausbildung nur F-Teil diesmal als Flusspionier erneuter Uffz-Lehrgang F-Teil als BootsSteurmannsUffz. Aus dieser Zeit und auch der Zeit meiner beiden Uffz-Lehrgänge F-Teil habe ich noch viele, wenn nicht gar alle Unterlagen, über die Boote und Fähren. Sollte daran, Interesse bestehen, stelle ich dies gerne nach und nach, als pdf zur Verfügung. Ausbildungsleiter in Neuwied war damals der Kamerad HptFw Knaust. Später haben wir von Schierstein aus noch mal eine Bootsgestellung gemacht für Neuwied da eine Eurer beiden Mannheim-Fähren in Schierstein auf der Werft war. Zu der Zeit war ich Steuermann und MaschUffz auf der Fähre, die zur Grundi eingesetzt wurde. Muss denke ich 1980 gewesen sein. Am 31.12.1981, habe ich dann die Flusspioniere verlassen und wurde zunächst bei PiBtl 863 MOB eingeplant und auch einmal in Volltruppenstärke geübt. Nach erfolgreicher Übung wurde das Btl dann geteilt und es entstand dann neu PiBtl 861, zuletzt stationiert in Volkach an der Mainschleife. Bei 861 war ich zunächst, wenn auch nur auf dem Papier EOD-Zugführer, Dann und das auch real KptrpFhr 1. Pi Btl 12 und danach Spieß V 1. Pi Btl 12. Es grüßt herzlichst Michael Bock
Administrator-Antwort von: Admin
Diese Nachricht erhielt ich per eMail. Mit Einverständnis von Michael habe ich diese nun hier veröffentlicht.
Claus Hahne schrieb am 15. April 2021 um 15:47
Hallo Kammeraden. Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen, was mich sehr gefreut hat. Ich war von 1995 für 4 Jahre bei der FluPiKp734 in Koblenz bevor die FluPi nach Neuwied umzog. Es wäre toll, wenn ich von Einem oder Andern aus der Teit oder überhaupt von der Einheit etwas höhren würde. Kontakt hatte ich bis vor kurzem von einem Kammeraden aus Schierstein, der inzwischen verstorben ist, er war dort Botsführer. Vor einigen Jahren war ich im Regiment in Mainz zu einer Feier geladen und hatte dort Erinnerungen austauschen können Mit Kammeradschiftlichen Gruß C. Hahne Tel. 06721- 309327 Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen
Gerhard Knapp schrieb am 15. Januar 2021 um 14:43
Moin ,moin, ja es war eine der besten Ausbildungen, als Taucher,damals noch in der PI Schule München, Hallenausbildung in Bad Tölz mit Major Borchers, Tybovill und Grömm mit vielen Bildern während der Tauchausbildung ASG 1600 und Helmtauchgerät in der Zeit mit Abschluß 4.Juni 1975 Teinehmer und bestanden Fink , Maurer, Wedemeyer( Verstorben), Zwinger, Krause und ich auch als OPA Knapp
Walter Schmitz schrieb am 31. Dezember 2020 um 07:22
Zu meiner Zeit u.a. Übung 1970 Neuwied. Major Lalyko ich im Kompanietrupp OFW Litzinger , in der Kompanie Jennen Torwart KEV, Lüttges Bundesliga Fußball, Hauptmann Emmerich , Uerdingen. Usw. Neuwied Chef hat mir eigenes Zelt erlaubt: ich dachte es wäre grün beim auspacken stellte sich heraus das es Knall gelb war. Lalyko: hauen Sie ab bis ich das Zelt nicht mehr sehe. Da habe ich gemacht mit Tarnnetzen und wenn „Alarm“ war bin meistens liegen geblieben. Lalyko hatte Hunger schickte mich los etwas zu besorgen. Am anderen Morgen Spieß Hüpke: „aus dem Küchenvorrat sind Eier gestohlen worden, wer war das. Lalyko sieht mich an, es ist nie wieder ein Wort darüber verloren worden. Mir fällt immer wieder etwas ein ....
Jibben schrieb am 27. Dezember 2020 um 10:11
Diese Nachricht erreichte mich per eMail: Wow - Überraschung, diese Seite gefunden zu haben. War von 64-70 in Karlsruhe(736) bei Hfw Koch mit dem Geisbock, den er selber zum Gärtner machte: "der Bock, der Bock der frisst mir die ganzen Blumen weg". Koch liebte es, Blumenbete in der Hafenkaserne pflegen zu lassen. Irgendwie haben wir in Karlsruhe uns als etwas Besonderes empfunden. Als die Kp 1969 aufgelöst, die Mannschaft nach Speyer und Mainz verlegt wurde, schossen vielen Kameraden Tränen in die Augen - Verlust der Rhein-Schiffart für langweiliges, stationäres Brückengerät am Rhein hu-urg..pff.. - das konnte doch nicht wahr sein... Auch ich als Funk-Stuffz hatte mit dem Verlust mental zu kämpfen in der Mainzer Stabskompanie (sPiRgt 86?) Soo viele Erinnerungen an diese Zeit, die ich gerne mit einem ex-Karlsruher teilen würde. Grüße Bernhard Marguerre (*1942)
Admin schrieb am 18. November 2020 um 12:16
Dies Nachricht erreichte uns per eMail: Hallo Pioniere, Glückwunsch zu Eurer Homepage habe sie durch Zufall entdeckt und mich an meiner Zeit in Krefeld erinnert. Im stillen Gedenken: habe ich leider ein paar Namen gefunden die ich noch gut kannte, schade aber so vergeht die Zeit. In meiner langen Zeit als Soldat habe ich nie mehr so ein Zusammengehörigkeitsgefühl und großen Einsatzwillen erlebt, auch was die Familie betraf. Meldet Euch mal bei mir ,es würde mich freuen. Grüsse von einem alten Flupi. und ein kräftiges Anker wirf !! Alfred Berghaus (alfredberghaus@gmx.net)
Prof. Dr. Wilfried Clauß schrieb am 7. Oktober 2020 um 12:11
Liebe Flusspioniere, lieber Jibben Grossmann, der Zufall hat mich auf diese schön gemacht Homepage gebracht und es sind alte Erinnerungen aufgetaucht. Ich war von Juli 1975 bis Juni 1977 in Neuwied als Rekrut, Fahnenjunker und Fähnrich und erinnere mich gerne an diese Zeit. Auf dem Foto des UFFZ-Korps habe ich mich als "langer Kerl" in der obersten Reihe ganz rechts wiedererkannt. Herzliche Grüße an alle, die mich noch kennen. Euer Wilfried Clauß
Günther Ranke schrieb am 29. Juni 2020 um 20:58
Hallo Kameraden ! Kann es sein, dass man nicht mehr älter wird, wenn man aufhört Geburtstage zu feiern ? Egal, wir werden weniger und halten trotzdem die Fahne hoch. Gibt es denn schon wieder Eure monatlichen Treffen ? Ich möchte Euch unseren Familienzuwachs vorstellen. Nein, nicht meinen Enkel Samuel (stolzer Opa !), sondern unseren neuen Hund. Den 65 kg Leonberger Finn habt Ihr ja kennen gelernt. Unser Mittelschnauzer Pfeffer/Salz ist jetzt 7 Monate alt und ein richtiges Pubertier. Er stammt aus dem B-Wurf vom Altrheder Rott. In Erinnerung meiner Dienstzeit bei den Flußpionieren gab ich ihm den Namen Bootsmann. Ich freue mich auf ein Wiedersehen. Günther Ranke
Administrator-Antwort von: Admin
Hallo Kamerad Günther, du hast sicherlich die Laufschrift auf der Willkommenseite übersehen, dass seit Juni die monatlichen Treffen wieder stattfinden. Die Kameraden sind sicherlich sehr an Deinen "Nachwuchs" interessiert. Schau mal wieder rein! Anker wirf!
Udo Stauche schrieb am 16. Mai 2020 um 22:46
Zu meiner Zeit in Krefeld war Major Altrogge Kompaniechef und Hauptfeldwebel Schöps war Spies. Später wurde Hauptfeldwebel Glindmeier Spies. Mein Boss war Oberfeldwebel Mokros als Versorgungsfeldwebel.
Admin schrieb am 22. März 2020 um 17:59
Hallo ehemalige Flusspioniere, per Zufall fand ich im Internet eine Website der FlußPiKp. Ich war als Sturmbootfahrer 1974 bei der FluPiKp 832 in Krefeld stationiert. Dort erlebte ich den Führungswechsel von OTL Fournier zum Hauptm. Altrogge, der unmittelbar danach zum Major befördert wurde, mit. In 1974 nahm ich am Manöver in Putlos, und zum Seezielschießen auf der Ostsee teil. Unsere Boote (L-Boote, Bodan-Fähren und S-Boote inkl. Schlepper) waren für die Zeit im Marinestützpunkt Olpenitz stationiert und liefen von dort aus täglich zum Manöver aus. Da in den 70er Jahren die RAF ihr Unwesen trieb, wurde ich auch mit Teilen der Kompanie nach Würseln, das ist in der Nähe von Aachen gelegen, zum Objektschutz abkommandiert. Dort wurde der Schutzzaun eines Depots u. a. mit S-Drahtrollen von uns zusätzlich verstärkt. Ich habe einige Fotos angehängt, die das hier Beschriebene dokumentieren. Vielleicht gibt es dafür bei Euch eine Verwendung. Gruß eines ehemaligen Flusspioniers Rolf Hanrath
Administrator-Antwort von: Admin
Hallo Kamerad Hanrath, danke für die Bilder. Ich werde sie in die Homepage einbinden, natürlich mit dem Urheber. Anker wirf!
Admin schrieb am 12. Februar 2020 um 14:24
Liebe Flusspi-Kameraden, über Eure guten Wünsche zu meinem diesjährigen "runden" Geburtstag habe ich mich riesig gefreut und ich bedanke mich ganz herzlich. Wenn ich so die Unterschriften durchgehe, dann erscheint auch nach all den Jahren manch vertrautes Gesicht vor mir und die Zeit scheint stehen geblieben zu sein. Beim neuerlichen Lesen der Unterschriften bleibe ich natürlich bei Horst Köhler unweigerlich stehen und es berührt mich sehr, dass unser Kamerad Horst so plötzlich und unerwartet gegangen ist. Da kommt doch die eine oder andere Begebenheit, sowohl dienstlich als auch außerdienstlich, wieder in Erinnerung. Aber das ist eben der Lauf des Lebens, dass es doch endlich ist. Ich danke Euch nochmals für die guten Wünsche und grüße Euch aus München mit einem dreifachen kräftigen "Anker Wirf". Euer Kamerad Alfons
Administrator-Antwort von: Admin
Anmerkung: Dies Nachricht erreichte mich per eMail und ich will sie Euch nicht vorenthalten
Alfons Wollensak schrieb am 22. Dezember 2019 um 18:41
Liebe FlussPi-Kameraden, ich wünsche Euch allen und Euren Familien ein friedvolles Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute fürs Neue Jahr, ganz besonders aber Gesundheit. Liebe Grüße aus München Euer Kamerad Alfons
Bengel Eberhard schrieb am 14. Oktober 2019 um 17:44
Ich muss mich korrigieren es war 1977. In der Ausbildung war bei Hfw Knaust ; Gruppenführer war Uffz. Rau.
Bengel Eberhard schrieb am 14. Oktober 2019 um 17:42
Ich war 1976 in Neuwied beim HFW Klusch im Zug. Mein Kommandant auf der Fähre war Ofw Mühleib. Major Windscheif war ein super Chef und unser Spieß Hfw Labes doch sehr genau. Es war eine schöne Zeit auch beim Seezielschießen auf de Ostsee.
Günther Ranke schrieb am 2. Juli 2019 um 18:54
Warum sagt denn keiner, dass am Freitag Grillfest ist ? Da nutz ich die Gelegenheit und nächtige mit Frau und Fellkind im Food Hotel. Mal gespannt, ob wir alten Männer uns wiedererkennen. Ich freu mich narrisch auf Euch. Günther Ranke
Meuer Albrecht schrieb am 5. Mai 2019 um 17:13
Ich möchte einfach alle Kameraden Grüßen die Während meiner Dienstzeit 1980...1981....in der General Henke Kaserne waren. Ich war im zweiten Zug, Zimmer 310.....Hauptfeldwebel Knautz war Zugführer...Hauptfeldwebel Labes war Spieß....der Chef war Major Windscheif....es war eine schöne Zeit...
Peter Beil schrieb am 9. März 2019 um 12:33
Nach fast 50 Jahren nochmal einen Blick auf zwei spannende Jahre zu werfen, ist schon toll. Dank an die Betreiber dieser Seite. Nach der Grundausbildung war ich von Ende 1969 bis 1971 in Krefeld stationiert. In der Zeit wurde ich schnell zum Leutnant der Reserve befördert. Dass mich die altgedienten und erfahrenen Feldwebel -meine ehemaligen Vorgesetzten- dann grüßen mussten, war mir ziemlich unangenehm. Dankbar bin ich genau diesen Männern für die großartige Abschiedsfahrt mit einem L-Boot nach Düsseldorf, die sie für mich organisiert hatten. Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen.
Günther Ranke schrieb am 7. März 2019 um 21:34
Immer schön, von Euch zu hören/zu lesen. Ohne Euch wäre mein Werdegang bei der Bundeswehr sicher ein anderer gewesen. In diesem Jahr sehen wir uns ganz gewiss, schließlich arbeitet die Zeit gegen uns. Lasst keine Gläser halb voll stehen ! Viele Grüße !
Dieter Bauer schrieb am 1. Januar 2019 um 17:32
Jetzt hat es funktioniert....Hallo, ich war 1974 in der General Henke Kaserne FluPi Kp. 881 Wohnte damals in Mannheim. Hatte super Kameraden dort. Wäre nicht schlecht den ein oder Anderen mal zu treffen. Ich ging als Gefreiter ab. Ich war gewissermaßen das Sorgenkind dort, bekam aber doch einen Streifen als viele meiner Kameraden ohne diesen ab gingen! Bei deren Abgang begann meine nach dien Zeit und ich bekam bei deren Verabschiedung den Streifen von Major Windscheif. Kann mich auch noch an den Namen Labes erinnern. War glaube ich der Hauptfeldwebel. Nun ich probierte auf eurer Seite ins Gästebuch zu schreiben. Doch eine Frage dort zu beantworten misslang mir, da ich keine gestellt bekam. Übrigens nannte man mich dort nur den Mannheimer. Mit kameradschaftlichem Gruß Dieter Bauer
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